Vom 10.11. bis 14.11. hat die Fachschaft Informatik der TU Darmstadt die Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) ausgerichtet. Das hört sich zunächst ganz nett an, ist jedoch ein Haufen Arbeit. Entsprechend habe ich mich jedes Mal, wenn die KIF zur Sprache kam, direkt aus dem Staub gemacht.
Um jedoch in den Genuss des ewigen Frühstücks und der Mensa-Gutscheine zu kommen, blieb mir keine andere Wahl als kleinere Aufgaben zu übernehmen. Also habe ich mich bereit erklärt die Planung der Arbeitskreise zu übernehmen, ohne zu wissen, dass diese Aufgaben ungefähr sieben Stunden meines Lebens benötigt und ich auch noch warten muss bis das Eröffnungsplenum beendet ist. Die Zeit bis zum Ende des Plenums habe ich damit totgeschlagen, ungünstige Planungen beim Frühstück aus zu bügeln und Hilfestellung beim Kaffeezubereiten zu geben.
Das erfreuliche an dem Eröffnungsabend war, dass das Plenum nicht wie erwartet um drei Uhr am Donnerstag Morgen, sondern bereits eine Stunde früher sein Ende gefunden hat. Entsprechend konnte ich schon deutlich früher als erwartet mit der Detailplanung der Arbeitskreise loslegen. Doch auch diese eine Stunde hat nicht dabei geholfen, meinen Tagesrhythmus zu retten, der bereits am ersten Tag vollständig im Eimer war.